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Effizientere LĂśsung zu geringeren Kosten

AstraZeneca, Waltham, Massachusetts

Als AstraZenecas Verwaltungs- und Forschungszentrum im US-amerikanischen Waltham, Massachusetts, ausgebaut werden sollte, waren LßftungslÜsungen fßr die Verwaltungsgebäude und die Labors der Forschungs- und Entwicklungsabteilung gefragt.

Von KĂźhlbalken zu Komfortmodulen

AstraZeneca war bereits mit der Kßhlbalkentechnik vertraut. Daher entschied man sich fßr ein Vierwege-System, obwohl diese in den USA noch nicht sonderlich verbreitet waren. Ziel war es, die Kosten durch eine geringere Anzahl der Einspeisungen zu reduzieren, eine hÜhere Kßhlleistung durch kompaktere Deckenmontage-Geräte zu erzielen und zudem einige der Laborbereiche des Standorts an das System anzuschliessen.

PARASOL bot Ăźberzeugende Vorteile

Mithilfe von PARASOL konnte der Querschnitt fßr den Luftumsatz markant erhÜht werden, ohne dass zusätzlicher Deckenraum fßr das System in Anspruch genommen werden mussten. Die Module bieten ein besseres Luftstromvolumen und eine optimierte Einjustierbarkeit, sie lassen sich im Falle eines Umbaus einfacher an verschiedene BßrolÜsungen anpassen und die Anzahl der KßhlvolumenstrÜme konnte reduziert werden; Gleiches gilt fßr die Anzahl der Steuerventile und Rohrkupplungen. Insgesamt ergab sich somit eine kosteneffizientere LÜsung als bei herkÜmmlichen Kßhlbalken.

Die geringere Luftgeschwindigkeit ermÜglichte einen geringeren Geräuschpegel und eine bessere Akustik. Die kompakten, ästhetisch ansprechenden Module bieten hohe Zuverlässigkeit und haben keinerlei bewegliche Teile, was den Wartungsbedarf minimiert.

Swegon industriell genutzte gebäude astra zeneca

Einsparungen von 20 % und optimierte Flächennutzung

Die Kosteneinsparungen im Vergleich zu anderen LÜsungen wurden auf 20 % geschätzt. Zudem bieten die PARASOL-Module bessere, ausgeglichenere LuftvolumenstrÜme als herkÜmmliche LßftungslÜsungen, wodurch es mÜglich wird, die Bßrobelegungsdichte im Schnitt von einer auf zwei Personen zu erhÜhen, sollte dies in Zukunft erforderlich werden.

Die einstrÜmende Luft wird dreifach gefiltert, bevor sie in das jeweilige Gebäude geleitet wird, und eine zentrale Kßhlanlage versorgt alle Gebäude mit Wasser mit einer Temperatur von 11 bis 15 °C (je nach Jahreszeit). Im Dachgeschoss jedes Gebäudes wurde eine temperaturgesteuerte Mischstation installiert, die dafßr sorgt, dass im Versorgungskreislauf eine Wassertemperatur von 15 °C aufrecht erhalten wird. Somit ist kein Kondensabfluss und kein Ablaufsystem in den KßhlvolumenstrÜmen erforderlich.

 

Zugefßhrte Primärluft wird abgekßhlt und mit den Umluft-LuftstrÜmen gemischt, bevor sie in die Kreislaufsektionen eingespeist wird. Die Primärluft sorgt fßr den notwendigen Luftdruck in den Bßros oberhalb der benachbarten Labors und wird mittels Gitter hinter den abgehängten Decken und als Zufuhrluft in die Labors geleitet, was weitere Energieeinsparungen ermÜglicht.

Swegon astra zeneca